„Americanah“ von Chimamanda Ngozi Adichie

Gelesene Ausgabe: Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main Juli 2015

Ein Buch voller Geschichten, die gekonnt um eine Hauptgeschichte ranken. Diese handelt von der Liebe zwischen Ifemelu und Obinze, die in Nigeria aufwachsen, dann aber auf unterschiedlichen Wegen in die Welt aufbrechen. Weiterlesen ...

„Das Beben“ von Martin Mosebach

Gelesene Ausgabe: Carl Hanser Verlag, München Wien 2005

Als ich mir überlegte, welches meiner Bücher ich in meinem nächsten Beitrag bespreche, blieb ich in meinem Regal an „Das Beben“ von Martin Mosebach hängen. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass ich keinerlei Erinnerung mehr an Handlung und Figuren hatte. Weiterlesen ...

„Turgenjews Schatten“ von William Trevor

Gelesene Ausgabe: dtv, München 2015

Russische Autoren wie Tolstoi, Gontscharow und vorneweg Tschechow sind für mich Meister des melancholischen Schreibens. Melancholie verwende ich dabei nicht synonym für Depression. Vielmehr verstehe ich darunter eine Art Weltschmerz, in dem bei aller Schwermut immer auch eine positive Stimmung, nämlich ein Sehnen, eine tief empfundene Liebe zum Leben mitschwingt. Weiterlesen ...

„Altlasten“ von Sara Paretsky

Gelesene Ausgabe: Argument Verlag, Hamburg 2020

Sara Paretskys Kriminalromane folgen mehr oder weniger immer dem gleichen Plot. Privatdetektivin V. I. Warshawski wird von einem wenig zahlungskräftigen Kunden engagiert, legt sich bei ihren Ermittlungen mit der Polizei an und gerät selbst unter Verdacht. Weiterlesen ...

„Lieben“ von Karl Ove Knausgård

Gelesene Ausgabe: Luchterhand Literaturverlag, Verlagsgruppe Random House, München 2012

Mit seinem sechsbändigen autobiographischen Projekt Sterben, Lieben, Spielen, Leben, Träumen, Kämpfen hat Karl Ove Knausgård regelrechte Begeisterungsstürme ausgelöst und sich Literaturpreise erschrieben. In meinem Regal stehen nur die zwei Bände Lieben und Spielen. Sie wurden mir geschenkt. Weiterlesen ...

„Der lombardische Kurier“ von Giorgio Scerbanenco

Gelesene Ausgabe: Folio Verlag, Wien-Bozen 2019

Gute Bücher sind nicht unbedingt schöne Bücher. Definitiv nicht schön sind die von Giorgio Scerbanenco geschriebenen vier Kriminalromane um den Ermittler Duca Lamberti, die in den 1960ern erstmals erschienen sind. Weiterlesen ...