Gelesene Ausgabe: dtv, München 2018
Was für ein interessantes Buch: Schattenlinie von Joseph Conrad. Ein Seefahrer-Roman, der erstmals 1917 erschienen ist. Weiterlesen ...
„Anne-Maire die Schönheit“ von Yasmina Reza
Gelesene Ausgabe, Carl Hanser Verlag, München 2019
Die erste Bekanntschaft mit einem Werk Yasmina Rezas habe ich vor vielen Jahren an einem Silvesterabend im Theater gemacht. Weiterlesen ...
Die erste Bekanntschaft mit einem Werk Yasmina Rezas habe ich vor vielen Jahren an einem Silvesterabend im Theater gemacht. Weiterlesen ...
„Weit weg von Verona“ von Jane Gardam
Gelesene Ausgabe: dtv, München 2020
Sein eigenes Leben leben? Jane Gardams Roman Weit weg von Verona zeigt, mit welcher Ernsthaftigkeit man es zumindest versuchen kann. Weiterlesen ...
Sein eigenes Leben leben? Jane Gardams Roman Weit weg von Verona zeigt, mit welcher Ernsthaftigkeit man es zumindest versuchen kann. Weiterlesen ...
„Der Schutzengel“ von Jérôme Leroy
Gelesene Ausgabe: Edition Nautilus, Hamburg 2020
Im Mittelpunkt von Jérôme Leroys Kriminalroman Der Schutzengel steht Kardiatou Diop, eine junge, aufstrebende, schwarze Politikerin. Weiterlesen ...
Im Mittelpunkt von Jérôme Leroys Kriminalroman Der Schutzengel steht Kardiatou Diop, eine junge, aufstrebende, schwarze Politikerin. Weiterlesen ...
„Herkunft“ von Saša Stanišić
Gelesene Ausgabe: Luchterhand Literaturverlag, Verlagsgruppe Random House, München 2019
Ich könnte jetzt sagen, seit ich Herkunft von Saša Stanišić gelesen habe, sehe ich biertrinkende Jugendliche an Tankstellen mit anderen Augen und weiß, dass im deutschen Verwaltungsapparat menschliches Ermessen manchmal über sture Paragraphenauslegung siegt. Weiterlesen ...
Ich könnte jetzt sagen, seit ich Herkunft von Saša Stanišić gelesen habe, sehe ich biertrinkende Jugendliche an Tankstellen mit anderen Augen und weiß, dass im deutschen Verwaltungsapparat menschliches Ermessen manchmal über sture Paragraphenauslegung siegt. Weiterlesen ...
„Meine Antonia“ von Willa Cather
Gelesene Ausgabe: btb Verlag, Verlagsgruppe Random House, München 2009
Auf die Autorin Willa Cather und ihren Roman Meine Antonia bin ich über das ebenfalls beim btb-Verlag erschienene Buch Leidenschaften aufmerksam geworden. Darin stellen Verena Auffermann, Gunhild Kübler, Ursula März und Elke Schmitter 99 Autorinnnen der Weltliteratur vor. Weiterlesen ...
Auf die Autorin Willa Cather und ihren Roman Meine Antonia bin ich über das ebenfalls beim btb-Verlag erschienene Buch Leidenschaften aufmerksam geworden. Darin stellen Verena Auffermann, Gunhild Kübler, Ursula März und Elke Schmitter 99 Autorinnnen der Weltliteratur vor. Weiterlesen ...
„Agathe“ von Anne Cathrine Bomann
Gelesene Ausgabe: btb Verlag, Verlagsgruppe Random House, München 2020
Agathe von Anne Cathrine Bomann ist warmes, schönes Buch. Weiterlesen ...
Agathe von Anne Cathrine Bomann ist warmes, schönes Buch. Weiterlesen ...
„Auf Erden sind wir kurz grandios“ von Ocean Vuong
Gelesene Ausgabe: Carl Hanser Verlag, München 2019
Wenn quer durch die Medien alle Kritiker einhellig eine Romanneuerscheinung loben, werde ich vorsichtig. Oft habe ich die Erfahrung gemacht, dass statt dem Buch nur das Marketing exzellent war. Weiterlesen ...
Wenn quer durch die Medien alle Kritiker einhellig eine Romanneuerscheinung loben, werde ich vorsichtig. Oft habe ich die Erfahrung gemacht, dass statt dem Buch nur das Marketing exzellent war. Weiterlesen ...
„Hoppe“ von Felicitas Hoppe
Gelesene Ausgabe: S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2012
Ich habe es wirklich versucht. Zweimal. Voll Enthusiasmus habe ich mit dem Buch Hoppe von Felicitas Hoppe begonnen. Weiterlesen ...
Ich habe es wirklich versucht. Zweimal. Voll Enthusiasmus habe ich mit dem Buch Hoppe von Felicitas Hoppe begonnen. Weiterlesen ...
„Gott ist nicht schüchtern“ von Olga Grjasnowa
Gelesene Ausgabe: Aufbau Verlag, Berlin 2018
Wir leben in der besten aller möglichen Welten. Auch wenn sie unvollkommen ist. Zu diesem Schluss kam der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz in seiner Theodizee aus dem Jahr 1710. In ihr ging er der Frage nach, wie es sein kann, dass es in einer Welt, die von einem allmächtigen, gütigen Gott geschaffen wurde, so viel Übel gibt. Weiterlesen ...
Wir leben in der besten aller möglichen Welten. Auch wenn sie unvollkommen ist. Zu diesem Schluss kam der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz in seiner Theodizee aus dem Jahr 1710. In ihr ging er der Frage nach, wie es sein kann, dass es in einer Welt, die von einem allmächtigen, gütigen Gott geschaffen wurde, so viel Übel gibt. Weiterlesen ...
