„Liebe“ von Hanne Ørstavik 

Gelesene Ausgabe: Karl Rauch Verlag, Düsseldorf 2017 Eindringlich. Der schmale Roman Liebe der norwegischen Autorin Hanne Ørstavik hat mich trotz der lakonisch nüchternen Sprache mitgenommen. Erzählt wird der Abend einer alleinerziehenden Mutter und ihres achtjährigen Sohnes. Beide verbringen den Abend getrennt, leben und fahren aneinander vorbei. Selten habe ich so etwas Trauriges gelesen. Die Geschichte hat mich … „Liebe“ von Hanne Ørstavik  weiterlesen

„Der Name an der Wand“ von Hervé le Tellier 

Gelesene Ausgabe: Rowohlt-Verlag, Hamburg 2025

Kein Roman. Der Name an der Wand zeichnet die Suche des Autors Hervé le Tellier nach den Spuren eines jungen französischen Widerstandkämpfers im Zweiten Weltkrieg nach, dessen Namen er auf seiner Hauswand entdeckt. Weiterlesen ...

„Hen na e Seltsame Bilder“ von Uketsu 

Gelesene Ausgabe: Bastei Lübbe, Köln 2025

Ein Vater begeht Selbstmord. Eine Mutter will töten und wird getötet. Eine Tochter zeichnet. Eine Frau stirbt. Ein Sohn begeht Selbstmord, vorher wird ein Vater ermordet, dazwischen ein Mann getötet und ein anderer begeht vermeintlich Selbstmord. Was bleibt ist ein Sohn, der zeichnet. Weiterlesen ...

„Im Norden ein Berg, im Süden ein See, im Westen Wege, im Osten ein Fluss“ von László Krasznahorkai

Gelesene Ausgabe: Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2007 

Im Norden ein Berg, im Süden ein See, im Westen Wege, im Osten ein Fluss des ungarischen Schriftstellers László Krasznahorkai ist ein leises Buch.Weiterlesen ...