Gelesene Ausgabe, Carl Hanser Verlag, München 2019
Die erste Bekanntschaft mit einem Werk Yasmina Rezas habe ich vor vielen Jahren an einem Silvesterabend im Theater gemacht. Weiterlesen ...
„Agathe“ von Anne Cathrine Bomann
Gelesene Ausgabe: btb Verlag, Verlagsgruppe Random House, München 2020
Agathe von Anne Cathrine Bomann ist warmes, schönes Buch. Weiterlesen ...
Agathe von Anne Cathrine Bomann ist warmes, schönes Buch. Weiterlesen ...
„Gier“ von Garry Disher
Gelesene Ausgabe: Pulp Master, Berlin 1999
Gier von Garry Disher ist nichts für Zartbesaitete. Der in Australien spielende Actionkrimi ist zuweilen derb in der Sprache, brutal in der Handlung und alles andere als ein klassischer Whodunit. Weiterlesen ...
Gier von Garry Disher ist nichts für Zartbesaitete. Der in Australien spielende Actionkrimi ist zuweilen derb in der Sprache, brutal in der Handlung und alles andere als ein klassischer Whodunit. Weiterlesen ...
„Der Distelfink“ von Donna Tartt
Gelesene Ausgabe: Wilhelm Goldmann Verlag, Verlagsgruppe Random House, München 2013
Lesen oder nicht lesen? Bei Der Distelfink von Donna Tartt ist das meiner Erfahrung nach egal. Kaum zugeklappt, war das Buch bzw. die Geschichte schon vergessen. Weiterlesen ...
Lesen oder nicht lesen? Bei Der Distelfink von Donna Tartt ist das meiner Erfahrung nach egal. Kaum zugeklappt, war das Buch bzw. die Geschichte schon vergessen. Weiterlesen ...
„Risiko“ von Steffen Kopetzky
Gelesene Ausgabe: Klett Cotta, Stuttgart 2015
Ich glaube Risiko von Steffen Kopetzky ist ein Jungensbuch. Weiterlesen ...
Ich glaube Risiko von Steffen Kopetzky ist ein Jungensbuch. Weiterlesen ...
„Turgenjews Schatten“ von William Trevor
Gelesene Ausgabe: dtv, München 2015
Russische Autoren wie Tolstoi, Gontscharow und vorneweg Tschechow sind für mich Meister des melancholischen Schreibens. Melancholie verwende ich dabei nicht synonym für Depression. Vielmehr verstehe ich darunter eine Art Weltschmerz, in dem bei aller Schwermut immer auch eine positive Stimmung, nämlich ein Sehnen, eine tief empfundene Liebe zum Leben mitschwingt. Weiterlesen ...
Russische Autoren wie Tolstoi, Gontscharow und vorneweg Tschechow sind für mich Meister des melancholischen Schreibens. Melancholie verwende ich dabei nicht synonym für Depression. Vielmehr verstehe ich darunter eine Art Weltschmerz, in dem bei aller Schwermut immer auch eine positive Stimmung, nämlich ein Sehnen, eine tief empfundene Liebe zum Leben mitschwingt. Weiterlesen ...
„Fünf Kopeken“ von Sarah Stricker
Gelesene Ausgabe: btb, Verlagsgruppe Random House, Köln, 2. Auflage 2015
Eine Mutter auf dem Sterbebett erzählt ihrer Tochter die Männergeschichten ihres Lebens. Weiterlesen ...
Eine Mutter auf dem Sterbebett erzählt ihrer Tochter die Männergeschichten ihres Lebens. Weiterlesen ...
„Die siebte Sprachfunktion“ von Laurent Binet
Gelesene Ausgabe: Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2. Auflage, August 2019
Die siebte Sprachfunktion von Laurent Bindet handelt von der französischen Präsidentenwahl Anfang der 1980er-Jahre und der Medientauglichkeit der damaligen Kandidaten. Weiterlesen ...
Die siebte Sprachfunktion von Laurent Bindet handelt von der französischen Präsidentenwahl Anfang der 1980er-Jahre und der Medientauglichkeit der damaligen Kandidaten. Weiterlesen ...