„Maigret und die junge Tote“ von Georges Simenon

Gelesene Ausgabe: Diogenes Verlag, Zürich 1978, 1997

In meinem Regal stehen alle 75 von Georges Simenon verfassten Romane rund um den französischen Kommissar Maigret. Sobald ich einen von ihnen aufschlage, springt mein Kopfkino in den Schwarz-Weiß-Modus. Weiterlesen ...

„Americanah“ von Chimamanda Ngozi Adichie

Gelesene Ausgabe: Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main Juli 2015

Ein Buch voller Geschichten, die gekonnt um eine Hauptgeschichte ranken. Diese handelt von der Liebe zwischen Ifemelu und Obinze, die in Nigeria aufwachsen, dann aber auf unterschiedlichen Wegen in die Welt aufbrechen. Weiterlesen ...

„Das Beben“ von Martin Mosebach

Gelesene Ausgabe: Carl Hanser Verlag, München Wien 2005

Als ich mir überlegte, welches meiner Bücher ich in meinem nächsten Beitrag bespreche, blieb ich in meinem Regal an „Das Beben“ von Martin Mosebach hängen. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass ich keinerlei Erinnerung mehr an Handlung und Figuren hatte. Weiterlesen ...

„Turgenjews Schatten“ von William Trevor

Gelesene Ausgabe: dtv, München 2015

Russische Autoren wie Tolstoi, Gontscharow und vorneweg Tschechow sind für mich Meister des melancholischen Schreibens. Melancholie verwende ich dabei nicht synonym für Depression. Vielmehr verstehe ich darunter eine Art Weltschmerz, in dem bei aller Schwermut immer auch eine positive Stimmung, nämlich ein Sehnen, eine tief empfundene Liebe zum Leben mitschwingt. Weiterlesen ...

„Altlasten“ von Sara Paretsky

Gelesene Ausgabe: Argument Verlag, Hamburg 2020

Sara Paretskys Kriminalromane folgen mehr oder weniger immer dem gleichen Plot. Privatdetektivin V. I. Warshawski wird von einem wenig zahlungskräftigen Kunden engagiert, legt sich bei ihren Ermittlungen mit der Polizei an und gerät selbst unter Verdacht. Weiterlesen ...