„Fünf Kopeken“ von Sarah Stricker

Gelesene Ausgabe: btb, Verlagsgruppe Random House, Köln, 2. Auflage 2015

Eine Mutter auf dem Sterbebett erzählt ihrer Tochter die Männergeschichten ihres Lebens. Eine Hauptrolle spielt dabei ein Ukrainer, mit dem die Mutter in ihrer Studienzeit animalisch guten Sex hatte. Handlung und Sprache von Fünf Kopeken haben mir gut gefallen (tolle Schilderungen der Vorwendezeiten). Für ein echtes Grün ist mir der 506 Seiten umfassende Roman allerdings 200 Seiten zu lang. Gelb.

Juli 2020